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Wie gut ist unser Trinkwasser? Darum geht es beim Forschungsprojekt CS:iDrop. Das Projekt basiert darauf, dass Privatleute der Pilotregion Bochum zu Forschenden werden. Überprüft wird, was zwischen dem Wasserwerk und dem Wasserglas passiert. Dafür werden die Umwelteinflüsse auf das Trinkwasser zwischen der sogenannten Hausübergabestation in der Straße und dem Wasserhahn in den Blick genommen.

Teilnehmende entnehmen zu Hause eine Trinkwasserprobe und untersuchen diese mittels verschiedener Methoden. Ziel ist es, Erkenntnisse über mögliche Veränderungen ausgewählter chemischer Parameter des Trinkwassers durch Wechselwirkungen mit Leitungen und Armaturen auf dem letzten Meter zu gewinnen. Bisher wurden 15 Vor-Ort-Termine durchgeführt, an denen mehr als 250 Personen teilgenommen haben. Alle interessierten Bochumerinnen und Bochumer können sich über die Projektwebseite (externer Link) jederzeit für die wissenschaftliche Mitarbeit anmelden.

Infoveranstaltung am 20. März

Wie wird Oberflächen- oder Grundwasser von den kommunalen Wasserversorgern wieder zu Trinkwasser aufbereitet, und wie sehen die regelmäßigen Analysen aus, die eine sehr hohe Qualität unseres Trinkwassers bis zur Wasseruhr sicherstellen? Antworten gibt es am Montag, 20. März 2023 ab 18 Uhr in der Aula der Technischen Beruflichen Schule 1, Ostring 25. Um an CS:iDrop teilzunehmen, können Sie sich hier anmelden (externer Link).

Das bürgerwissenschaftliche Projekt der Ruhr-Universität Bochum wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von bürgerwissenschaftlichen Vorhaben gefördert. Die Koordination liegt bei Prof. Dr. Katrin Sommer (Lehrstuhl für Didaktik der Chemie) und Prof. Dr. Joachim Wirth (Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung).

Hier finden Sie ein weiteres Bürgerforschungsprojekt:

Forschen Sie mit: Wie gut ist unser Trinkwasser?

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