Waterbox der Ruhruniversität

Beim Dämmerschoppen im August ging um sauberes Wasser aus der heimischen Wasserleitung. Eingeladen war das bürgerwissenschaftliche Projekt CS:iDrop der Ruhruni mit Jan Kath.

In diesem Projekt, können Sie gemeinsam mit Wissenschaftlern ausgewählte chemische Parameter ihres Trinkwassers „auf dem letzten Meter“ mit chemischen Methoden untersuchen. Gezeigt wurde auch das Wasserlabor im Koffer, das jede/r, der/die mitmacht, mit nach Hause nimmt und sein Trinkwasser testet.

Ein Blick in den Chemiekoffer. (Fotorechte: CS:iDrop, Ruhr-Universität Bochum)

Das Forschungsprojekt beginnt zu Hause, am eigenen Wasserhahn: Die Bürger nutzen die CS:iDrop-Waterbox und analysieren ihre daheim entnommene Wasserprobe mit einfachen chemischen Methoden direkt vor Ort selbst.

Anschließend untersuchen sie gemeinsam mit Wissenschaftler die identische Probe in einem Messlokal. Dabei analysieren sie weitere Parameter und arbeiten mit klassischen Labormethoden. Im letzten Schritt wird die Wasserprobe von Experten in einem Labor analysiert.

Mehr Informationen: CS:iDrop (externer Link)

Trinkwasser zu Hause testen – Vorführung beim Dämmerschoppen

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